Sparda-Bank pflanzt Bäume und lebt Nachhaltigkeit von A bis Z

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG:

„Auf die Firma Wittmann können wir uns jederzeit verlassen und wissen genau, dass auch hier Nachhaltigkeit und Ökologie großgeschrieben werden.“

Möglich ist das nur mit einem kreativen Kopf an der Spitze. Vorstandsvorsitzender Helmut Lind führt sein Unternehmen mit einer klaren Strategie in die Zukunft. Für ihn beruht Erfolg vor allem auf dem Engagement und den Investitionen für seine Mitarbeiter, die Gesellschaft und Umwelt. Der Firmen-Slogan „Freundlich und fair“ wird in diesem Fall konsequent umgesetzt.

Ethische Werte Hand in Hand mit ökologischen Projekten

Zusätzlich zur klassischen Bilanz, stellte die Bank im vergangenen Jahr erstmals eine Bilanz vor, die auch den Gewinn für das Gemeinwohl berücksichtigt. Vereint mit acht weiteren mittelständischen Unternehmen aus Süddeutschland, beteiligte sie sich an der Initiative für GemeinwohlÖkonomie, die eine neue, ethische Wirtschaftsordnung vertritt und auf Kooperation statt Wettbewerb beruht.

Mitarbeiter werden in ihren Stärken gefördert, können bei Bedarf aus rund 150 verschiedenen Teilzeitmodellen wählen, profitieren von speziellen Zeitkonten und Familien bekommen das Sparda-Elterngeld für Kinder von 13 bis 36 Monaten. Bisher sponserte die Sparda-Bank regelmäßig ökologische Veranstaltungen, wie beispielsweise das Streetlife-Festival und den Münchner Klimaherbst. Sie beteiligt sich außerdem an nachhaltigen Projekten wie „Ökoprofit“ oder dem Bündnis „München für Klimaschutz“, die u. a. von der Landeshauptstadt München und dem Referat für Gesundheit und Umwelt getragen werden.

Einen Baum für jeden Neukunden

Einzigartig in der Bankengeschichte dürfte die Baumpflanz-Aktion sein, die 2011 im Rahmen des Internationalen Jahres der Wälder, erstmals statt fand. Für jedes neue Mitglied im letzten Jahr pflanzte die Bank einen Baum in Oberbayern. Insgesamt entspricht das rund 10.000 Buchen im Münchner Fürstenrieder Park und 3.800 Buchen in den Regionen Ingolstadt, Mühldorf und Rosenheim. Zusammen mit den bereits vorhandenen Nadelhölzern entsteht nach und nach ein gesunder, zukunftsfähiger Mischwald, von dem allein die neu gepflanzten Bäume rund 80 Tonnen CO2 in Sauerstoff umwandeln und einen Ausgleich von ca. 650.000 gefahrenen PKW-Kilometern ermöglichen.

Bankgeschäfte und Recycling

Seit Mitte 2006 beauftragt die Sparda-Bank München das Entsorgungsunternehmen Wittmann mit Dienstleistungen rund um Entsorgung und Recycling. Dazu zählt die Abholung der Abfälle zur Verwertung sowie der wöchentliche Abtransport von Kunststoffen und Metallen, welche im Rahmen des Systems „Grüner Punkt“ einem anschließenden Recyclingprozess zugeführt werden. Vorstandsvorsitzender Helmut Lind ist von der Zusammenarbeit überzeugt: „Auf die Firma Wittmann können wir uns jederzeit verlassen und wissen genau, dass auch hier Nachhaltigkeit und Ökologie großgeschrieben werden.“