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Wittelshofen

Ihr Spezialist für professionelle, fachgerechte und kostengünstige Entsorgung in Wittelshofen. Von Bauschutt und Erdaushub bis Keramik, Holz, oder Metall, die Unternehmensgruppe Wittmann garantiert die zuverlässige Entsorgung Ihrer Abfälle und Wertstoffe. Ebenso bieten wir Ihnen die Containerstellung, Aktenvernichtung und Entsorgung von Elektronikschrott in Wittelshofen an.

Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und Komplettdienstleister decken wir die gesamte Palette an Anforderungen in der Abfallwirtschaft, Kanal- und Abscheidertechnik und Asbestentsorgung in Wittelshofen ab.

Unsere fachkundigen Mitarbeiter unterstützen Sie bei rechtlichen Fragen sowie bei der Planung und Konzeptionierung von effizienten Entsorgungsprozessen. Individuell an Ihre Anforderungen angepasste Komplettlösungen sowie die Stellung externer Beauftragter gehört ebenso zu unserer Angebotspalette in Wittelshofen.

Der Ort wird 1274 als „Witelshoven“ erstmals erwähnt. Die Entstehung der Siedlung dürfte aber schon früher erfolgt sein. Dass die am Zusammenfluss von Sulzach und Wörnitz stehende Kapelle dem hl. Martin geweiht war, bietet einen Anhaltspunkt für eine karolinger-zeitliche Gründung im 8. Jahrhundert n. Chr. Im alten Ortskern, auf einer Erhöhung, steht die heutige Pfarrkirche St. Martin, die bis 1627 Filialkirche von St. Johannis in Aufkirchen war. Im Osten des Dorfes befindet sich am Ufer der Sulzach ein Dorfbereich, bei dem es sich möglicherweise um einen weiteren Siedlungskern handelt. Der Norden des Dorfes wird durch eine Wasserburg bestimmt, von der noch Mauer- und Grabenreste sowie ein Teil der Vorburg mit der Zehntscheune erhalten sind. Es ist anzunehmen, dass auf dem Burghügel im 11. Jahrhundert ein Holzturm gestanden hatte, der im 12. Jahrhundert zu einer Steinburg umgebaut wurde. Für die Anlage der Burg in diesem Gelände waren sicher die Wasserverhältnisse des Bodens maßgebend. 1277 verpfändete der römisch-deutsche König Rudolf von Habsburg den Zehnt von Wittelshofen und Gerolfingen an die Herren von Nortenberg. Von 1300 bis 1380 befand sich die Burg im Besitz der Herren von Merkingen, die ihn dem Bürger Wilhelm Hofer von Lobenstein verkaufte. Von diesem ging der Besitz an das Stift St. Gumbertus in Ansbach über, von welchem ihn 1525 die Markgrafen übernahmen. Seitdem ist er in markgräflicher Hand geblieben. Der Einfluss der Markgrafen von Ansbach dauerte bis 1791. Im Jahre 1856 wurde das ehemalige Markgrafenschloss durch Brand zerstört.

Die Unternehmensgruppe Wittmann bietet Ihnen das gesamte Leistungsspektrum eines Komplettentsorgers in Wittelshofen an und steht Ihnen jederzeit persönlich und kompetent zur Verfügung.

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