Ursensollen
Ihr Spezialist für professionelle, fachgerechte und kostengünstige Entsorgung in Ursensollen. Von Bauschutt und Erdaushub bis Keramik, Holz, oder Metall, die Unternehmensgruppe Wittmann garantiert die zuverlässige Entsorgung Ihrer Abfälle und Wertstoffe. Ebenso bieten wir Ihnen die Containerstellung, Aktenvernichtung und Entsorgung von Elektronikschrott in Ursensollen an.
Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und Komplettdienstleister decken wir die gesamte Palette an Anforderungen in der Abfallwirtschaft, Kanal- und Abscheidertechnik und Asbestentsorgung in Ursensollen ab.
Unsere fachkundigen Mitarbeiter unterstützen Sie bei rechtlichen Fragen sowie bei der Planung und Konzeptionierung von effizienten Entsorgungsprozessen. Individuell an Ihre Anforderungen angepasste Komplettlösungen sowie die Stellung externer Beauftragter gehört ebenso zu unserer Angebotspalette in Ursensollen.
Der Beginn der Geschichte Ursensollens ist eng verbunden mit dem Adelsgeschlecht von Scharfenberg. Dieses hat sich wahrscheinlich um das Jahr 1000 auf dem Scharfenberg, etwa einen Kilometer südwestlich von Ursensollen, angesiedelt. Im Jahre 1144 wurden dieses Adelsgeschlecht und der Ort Ursensollen erstmals erwähnt. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark, deren Sitz Ursensollen war. Im 14. Jahrhundert wurde ein Landsassenschloss in Ursensollen beurkundet. 1383 war nachweislich die Burg Scharfenberg zerstört. Die Scharfenberger blieben bis etwa 1550 in Ursensollen ansässig. Deren berühmtester Sohn war der Minnesänger Albrecht von Scharfenberg, der in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wirkte. Seine berühmtesten Werke sind Der jüngere Titurel und Merlin. Ab dem Jahr 1550 sind die Meringer als Herren von Ursensollen bezeichnet. Doch bereits 1566 wurde ein Johan Erckenbrecht als Besitzer genannt. 1693 wurde die Hofmark Ursensollen an einen Johann Jakob Haller von Hallerstein verkauft. Im Jahre 1729 wurde ein Johann Michael von Thünefeld als neuer Besitzer genannt. Im Jahre 1749 wurde die Hofmark erneut verkauft. Die Erwerber waren die Brüder Velhorn. 1773 verkauften diese ihre Besitzungen an Hofrat Franz de Paula Knebel. Neun Jahre später gab es wieder einen Besitzerwechsel: Der neue Eigentümer war Ferdinand von Hötzendorf. 1817 hieß der neue Eigentümer Joseph von Schenkl. Im Jahre 1828 war wieder ein Franz von Hötzendorf, der Schwiegersohn des vorhergehenden, als Eigentümer genannt. Sein Schwager Franz von Schenkl kaufte die Hofmark sechs Jahre später zurück und mit ihm endete 1838 die Linie der ortsansässigen Adelsgeschlechter. Der erste nichtadelige Besitzer der Hofmark war Regierungsrat Jakob Windwarth aus Amberg. Nach dem Tode des Schlossherren verkaufte die Witwe 1856 Gebäude und Grundstücke an den Braumeister Mathias Muggenthaler. Dieser richtete eine Brauerei ein und begründete damit den Ruf des Ursensollener Bieres.
Die Unternehmensgruppe Wittmann bietet Ihnen das gesamte Leistungsspektrum eines Komplettentsorgers in Ursensollen an und steht Ihnen jederzeit persönlich und kompetent zur Verfügung.