48.2357362, 11.0665862

Althegnenberg

Ihr Spezialist für professionelle, fachgerechte und kostengünstige Entsorgung in Althegnenberg. Von Bauschutt und Erdaushub bis Keramik, Holz, oder Metall, die Unternehmensgruppe Wittmann garantiert die zuverlässige Entsorgung Ihrer Abfälle und Wertstoffe. Ebenso bieten wir Ihnen die Containerstellung, Aktenvernichtung und Entsorgung von Elektronikschrott in Althegnenberg an.

Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und Komplettdienstleister decken wir die gesamte Palette an Anforderungen in der Abfallwirtschaft, Kanal- und Abscheidertechnik und Asbestentsorgung in Althegnenberg ab.

Unsere fachkundigen Mitarbeiter unterstützen Sie bei rechtlichen Fragen sowie bei der Planung und Konzeptionierung von effizienten Entsorgungsprozessen. Individuell an Ihre Anforderungen angepasste Komplettlösungen sowie die Stellung externer Beauftragter gehört ebenso zu unserer Angebotspalette in Althegnenberg.

Die urkundliche Erstnennung von Althegnenberg erfolgte 1096 als Haginiberc, was so viel wie „umhegte Siedlung am Berg“ bedeutet. Hörbach wird erstmals 1127 als Huruuuinin in der Bedeutung „Siedlung am sumpfigen Bach“ erwähnt. Am südöstlichen Rand des Ortes befindet sich der Burgberg – eine künstlich aufgeschüttete Motte, die von einem Wassergraben umschlossen war. Auf dem Burgberg stand im 12. und 13. Jahrhundert die kleine Burg der Hegnenberger, der Burgstall Althegnenberg. Die Hegnenberger waren ein Ministerialen-Geschlecht der mächtigen Welfen. Engelschalk und Hermann von Hegnenberg wurden erstmals 1192 genannt; sie kamen von Oberschwaben und hatten das welfische Kloster Altomünster zu beschützen. Zu ihrer Zeit waren sie gefragte Ratgeber und Vertraute der Mächtigen. Sie waren Zeugen bei Königskrönungen, Klostergründungen, und bei Rechtsgeschäften der Kirche, des Landesherren und des Hochadels. Mit dem Tod Welf VI. 1191 ging der ganze Lechrain an die Staufer über. Unter diesen stiegen die Hegnenberger zu Reichsministerialen auf. Erst nach dem tragischen Ende des jungen Königs Konradin gingen die Besitzungen der Staufer im Lechrain an die Wittelsbacher über und kamen damit zu Bayern. Auch den Wittelsbachern waren die Hegnenberger treue Diener und Ratgeber. Sie hatten umfangreiche Besitzungen in Bayern und Schwaben. Um 1300 verließen sie ihren angestammten Sitz und errichteten 4 km weiter westlich ihre neue Burg Hofhegnenberg. Aus Hegnenberg wurde nun Althegnenberg. In dieser Zeit entstand die geschlossene Hofmark Hegnenberg, ein Rechtsgebilde aus 7 Dörfern, nämlich Hofhegnenberg, Althegnenberg, Hörbach, Hausen, Steindorf, Tegernbach und zeitweise noch Steinach. Die Hofmarksherren waren von 1540 bis 1848 die Grafen von Hegnenberg-Dux. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde aus den Ortsteilen Althegnenberg und Lindenhof. Die im gleichen Jahr gegründete eigenständige Gemeinde Hörbach kam am 1. Juli 1972 im Zuge der Gemeindegebietsreform als Ortsteil zu Althegnenberg.

Die Unternehmensgruppe Wittmann bietet Ihnen das gesamte Leistungsspektrum eines Komplettentsorgers in Althegnenberg an und steht Ihnen jederzeit persönlich und kompetent zur Verfügung.

Mehr zu